Uta Maria Langer

Rysergasse 23
1230 Wien
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Mitgliedschaften:
Österreichischer Ärztekunstverein
Mitglied bei <kunstaspekt> Baden

In Wien geboren. Während des Medizinstudiums Ausbildung an der Kunstschule Wien.

Mehrjährige Auslandsaufenthalte in Portugal, England und der Schweiz.
Danach zehnjährige Ausbildung in Aktmalerei und Aktzeichnen bei Alfred Kornberger.
Zahlreiche Kunstseminare, unter anderem bei: Peter Bischof, Karl Korab, Peter Sengl, Gerhard Almbauer usw.

Uta Maria Langer ist Ärztin für Allgemeinmedizin in Wien und Gründungsmitglied des Österreichischen Ärztekunstvereines. „Über die Grundlage der gegenständlichen Akt- und Landschaftsmalerei hinaus habe ich mich in den letzten Jahren hauptsächlich mit abstrakter Malerei beschäftigt, immer den Menschen und sein Umfeld, die Elemente, die uns umgeben, vor Augen. Es entstanden Bildzyklen über Landschaften (Ausstellung: „Landschaftskörper, Körperlandschaften“) Bäume (Ausstellung: „Bäuminnen und Bäume“) und immer wieder Wasserbilder.

Wasser bedeutet ein Hauptthema in meinem Schaffen. Wasser ist für mich Leben schlechthin, Ursprung und Notwendigkeit, Bestandteil jedes lebenden Organismus und Erlebnis! Ich habe mich damit beschäftigt, das Erlebnis "Wasser" in verschiedenen Formen, Darstellungen und Aktionen wiederzugeben, sei es, einfach seine Schönheit und Kraft mit verschiedenen Medien, z.B Acrylglas, darzustellen, oder auf die Wasserproblematik infolge Umweltverschmutzung und Verschwendung sowie auf den Trinkwassermangel in den Ländern der dritten Welt hinzuweisen (interaktives Projekt „wwwasser“ im öffentlichen Raum zusammen mit dem Künstlerpaar „Freigehege“ ).

Ein zweites Thema, das mich immer sehr beschäftigt hat: der Umgang des Menschen mit seinen Mitmenschen, die Begegnungen, der bewegte Mensch, der agressive Mensch, die Agression, die Gewalt, auch die versteckte Gewalt (Gewaltbilder, Ausstellung „bewegt“).

Mein dritter Themenkreis gilt dem sakralen Thema des Kreuzweges Jesu Christi (Ausstellung „der Weg“).

Bevorzugte Technik: Acrylfarben auf Leinwand und Papier, Collagen und Verwendung von Acrylglas, das hinterglas bemalt oder mit Heißluft geformt wird.

Wenn mich ein Thema beschäftigt, entstehen nicht nur farbige Bilder in meinem Kopf, es bilden sich dazupassende Wortmelodien und Texte, oft gereimt, die ihrerseits wieder neue Farbkompositionen entstehen lassen; so kann eine Einheit entstehen (Austellung: „ Bäuminnen und Bäume“).  

Born in Vienna, Austria. During her studies for medical doctor she attended several classes at the Vienna Schol of Arts. Together with her family U.M.L. spent several years abroad in Portugal, Great Britain and Switzerland.

Back in Vienna she attended classes and training courses in nude painting and nude drawing for ten years with Alfred Kornberger. Additionally she parcticipated in different art seminars with established painters like Peter Bischof, Karl Korab etc. As a medical doctor UML works as general practioner.

She also is a founding member of the „Österreichischer Ärztkunstverein (Association of Doctors`Arts). ...." from the basis of realistic nude – and - scenery – painting I increasingly concentrated on abstract painting in recent years, but always focusing on the human being and his environment i.e. the elements which surround us."
Cycles of paintings of landscapes, of trees and repeatedly of the element of water followed.

„Nowadays in my works water is one of the main topics. For me water is life in its basic form, origin and necessity of any living organism. I tried to show the „experience of water“ in its different forms using different ways. Sometimes just to demonstrate its beauty and power by using special media like acrylic glass; or to show the problems caused by water pollution and abuse; or to focus on shortages of drinking water in developing countries („wwwasser“ - project supported by Viennese public authorities).

Another important topic for me is the interaction of people, the terms one is with his next. Here I show the human being, the meeting of men, the aggressive man, acting man, form of agression, violence in its open or hidden form. (Exhibition: „moved“).

My third topic is a religious one: Jesus „Way of the Cross“ (Exhibition „The Way“).

Preferred techniques: acrylic colours on paper or canvas, collages and acrylic glass, which is painted on its backside or deformed by using hot air.

If there is a topic that gets my attention my head not only thinks of colourful paintings, I create lyrics, „melodie of words“, somtimes in rhymes, which in turn produce new compositions of colours (Exhibition „Trees“).